Wozu den Ruhestand planen?

Damit Sie da ankommen, wo es Ihnen gefällt.

Sie haben etwas erreicht, wo schon Millionen vor Ihnen waren und doch ist es erstmal ein unbekanntes Terrain.
Ruhestand, da waren Sie vorher noch nicht!

Wie geht es Ihnen mit Ihrem Ruhestand? Sind Sie froh, nicht mehr arbeiten zu müssen? Fehlen Ihnen Teile Ihrer ehemaligen Tätigkeit? Ist es gerade nicht „bequem“? Irgendetwas dazwischen?

Unser Leben ist jahrelang um die Arbeit herum organisiert: Tagesabläufe, Routinen, Unterwegssein, Freunde etc..
Durch die Arbeit werden viele unserer „Kraftquellen“ gefüllt.
Teil eines Teams sein, Anerkennung erhalten, „Profi“ sein, etwas zu erzählen haben, Probleme lösen, etwas bewegen können, Struktur haben, wichtig sein …
Von Mensch zu Mensch unterscheiden sich diese Bedürfnisse und sie sind mit der Arbeit (erstmal) verloren.

Die Frage ist nun, welche davon sind für Sie persönlich und Ihren erfüllten Ruhestand wichtig und in welcher Dosis?

Auch generelle Fragen (wie z.B.: Mit wem will ich noch was erleben? Mit welcher persönlichen und finanziellen Grundlage bin ich in den Ruhestand gegangen? Welche Schwierigkeiten erlebe ich aktuell oder erwarte ich? Was brauche ich für mein Glück?) gilt es zu beantworten. Immer mit dem Ziel, ein erfülltes Leben zu leben.

Es lohnt sich, für sich und somit auch für seine Lieben zu sorgen. Sich bewusst mit der aktuellen und auch kommenden Lebenszeit zu beschäftigen. Es geht um nichts weniger als Ihre Lebenszufriedenheit.

Unser digitales Selbst.Coaching.Programm unterstützt Sie genau dabei und passt immer! Wenn Sie sich zufrieden fühlen, können Sie mit diesem Programm Ihre Zufriedenheit weiter stabilisieren und Ihre Pläne verfeinern. Wenn Sie aktuell feststellen, dass etwas fehlt, können Sie hier entdecken, was es ist. Dann weiter Pläne schmieden, wie Sie es in Ihrem Leben realisieren.

Der Ruhestand wird in der Wissenschaft zu den „kritischen Lebensereignissen“ wie bspw. Familiengründung, Kündigung oder Tod gezählt. Ob und wie kritisch es wird oder nicht, hat jeder für sich in der Hand.

Zwei Methoden unterstützen hierbei:

  • die Auseinandersetzung mit sich und
  • die Planung

 

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